Mittwoch, 30. Januar 2008

Adresse und Kontaktdaten - Programmheft 2


Klar war Eines: Das DISA bietet hauptsächlich Inhouse-Seminare oder mehrtägige Workshops an. Die Arbeit wird also direkt bei Kunden/Klienten oder in angemieteten Seminarhäusern oder Räumen stattfinden. Die Organisation wird als Auftragsarbeit außer Haus erledigt, die Abrechnung beim Träger in Röthenbach.

Wir brauchen also eigentlich nicht unbedingt gleich eigene Räume. Was wir brauchen, ist aber eine (Post-)Adresse. Und natürlich eine Telefonnummer.

Später, wenn es läuft, wollen wir dann für Seminare auch eigene Räume in Dresden nehmen. Wir haben sogar schon welche reserviert: Ein ehemaliges Klassenzimmer und einen ehemaligen Unterrichtsvorbereitungsraum mit dem dazugehörigen Stück Flur im Werkhaus an der Laborschule, einem Plattenbau-Schulgebäude aus den 80er Jahren. - Aber was machen wir jetzt? Die Prospekte müssen fertig werden, wir brauchen einen Sitz in Dresden mit Adresse, Briefkasten und Telefon!

Und dann die Idee: Sitz des DISA ist dort, wo wir auch schon oft über das DISA gesprochen, gesponnen und vorgedacht haben: In meinem Beratungsraum im Gebäude der Laborschule, also direkt neben der zukünftigen Adresse.

Und Telefon? - Den ersten Gedanken, (m)eine Handynummer anzugeben verwerfe ich. Das ist manchen Anrufern vielleicht zu teuer und sieht auch nicht vertrauenserweckend aus. - Andererseits: Was nützt ein Telefon in meinem Beratungsraum, wenn ich sowieso nicht abnehme, weil ich entweder in Beratung bin oder nicht im Raum?

Da kommt mir die Idee: Persönlich nutze ich ein Handy von O2. Da gibt es bei Abschluß eines Vertrages eine Festnetznummer dazu, unter der das Handy in einer Homezone erreichbar ist. Die Homezone ist so groß, daß meine Wohnung, in der ich arbeite, genauso wie mein Beratungsraum, darin liegt. Das ist die Verbindung von Festnetznummer und Mobilität, die wir nutzen können!

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